Von 1’844 Teilnehmern haben sich durch einen zweistündigen Multiple-Choice-Test, der durch die Biologielehrpersonen an den Mittelschulen durchgeführt wurde, die besten 100 Schülerinnen und Schüler für die zweite Runde in Bern qualifiziert.
Während einer Woche wurde den Biointeressierten durch motivierte und vor allem motivierende Studierende alle möglichen und unmöglichen Biologiegrundlagen vermittelt. Darauf folgte ein weiterer Test, an dem sich die besten 16 Schülerinnen und Schüler für die Nationale Biologieolympiade qualifizieren konnten.
Während einer Woche bewiesen die Nachwuchsbiologinnen und -biologen vor allem bei praktischen Aufgaben ihr Können und ihre Kreativität. Livia Fischer beschloss diese Woche als Elftbeste. Beachtlich ist ihre Leistung auch deshalb, weil sie erst in der 3. Klasse ist und im regulären Unterricht noch Vieles nicht behandelt hat, was auf der Themenliste der Biologieolympiade steht.
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